Unser Krippenbereich ist ein Ort, an dem sich die Kleinsten unserer Kita frei entfalten können. Er ist speziell für die Bedürfnisse der jüngsten Kinder entwickelt worden und bietet eine warme, liebevolle und strukturierte Umgebung. Unser Räume haben eine angenehme Atmosphäre, in der sich die Kinder sicher und geborgen fühlen können.

Kleine Fische: Unsere Jüngsten – eine altershomogene Gruppe bis max.13 Kinder – ein- bis zweijähriger Jungen und Mädchen, werden liebevoll von bis zu zwei pädagogischen Fachkräften betreut. Die sanfte Eingewöhnung orientiert sich am Berliner Modell.

Da die kleinen Kinder eine intensivere Betreuung benötigen, sind unsere Krippenerzieher sehr aufmerksam und liebevoll, wenn es um die Bindung und das emotionale Wohlbefinden der Kinder geht. Ein positives und angenehmes Klima sind für uns eine Selbstverständlichkeit und sollen so schon den Kleinsten ermöglichen, gut gelaunt den Tag zu begehen, sich zu entwickeln und ihr volles Potenzial zu entfalten.

Einige Angebote finden gruppenübergreifend für alle Kinder der Krippe statt, andere werden in den jeweiligen einzelnen Gruppen nach dem Situationsansatz am Interesse der Kinder orientiert, geplant und durchgeführt.

Wir arbeiten in beiden Gruppen nach dem Situationsorientierten Ansatz. Projekte und Angebot finden in den einzelnen Gruppen statt, können aber auch gruppenübergreifend statt finden.


Seesterne: Eine Gruppe max. 17 Mädchen und Jungen von zwei bis vier Jahren, denen ein sanfter Wechsel vom Krippen- zum Kindergartenkind ermöglicht werden soll. Wichtig ist uns in dieser Phase die Förderung der Selbstständigkeit, verbunden mit der Wahl erster freier Entscheidungen im Kitaalltag. Betreut werden die Seesterne durch eine pädagogische Fachkraft und eine gruppen-übergreifende Pädagogin.

Die Eingewöhnung selbst in beiden Krippengruppen findet nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell statt.
Die Kinder wachsen mit ihren Aufgaben und können so durch feste Regeln und wiederkehrende Rituale sowie ihren intensiven Einbezug aktiv gefördert und motiviert werden. Wir praktizieren einen wertschätzenden Umgang miteinander und lernen bereits unseren Kleinsten, was Mitgefühl und ein liebenswertes Miteinander bewirken können.